Es erwarten Sie viele Möglichkeiten. Zu viele um sie in einem Urlaub erleben zu können. Suchen Sie das Schönste für sich heraus und Kommen Sie, wie so viele unserer Gäste, gerne wieder.
Die Region bietet ein breit gefächertes Angebot an Attraktionen und Ausflugsmöglichkeiten. Bei der Auswahl stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite, denn selbst bei einem mehrwöchigen Aufenthalt, können Sie nicht alles erkunden.
Badeseen, Frei- und Hallenbäder bis hin zu Badeländern mit Wasserrutschen, Gegenstromanlagen, erholsamen Whirlpools und Saunaanlagen laden zum Badespaß und Wohlfühlen ein.
Eine sehr schöne Naturbadeanlage mit riesiger Liegewiese finden Sie bereits direkt bei uns in Langlingen. Neben dem feinen Sandstrand und dem natürlichen Wasser bietet das Strandbad jede Menge Sportmöglichkeiten: Beachvolleyballfelder, Torwand, Fußballtore, Basketballkörbe und Tischtennisplatten laden zum sportlichen Zeitvertreib ein. Die Anlage wird durch die Kommune mit Steuergeldern erhalten. Der Besuch und die Nutzung ist kostenlos.
Wenn Sie mögen begleiten Sie uns gerne zu unseren Herden und unseren ökologisch und landschaftlich reizvollen Flächen oder helfen Sie, wenn Sie möchten bei der Heuernte oder dem Füttern der Tiere.
Auf dem Hofgrundstück leben z.Z. ausschließlich "Streicheltiere".
Kinder helfen meist gerne beim Füttern und Verwöhnen des Katers, der Ponys und der Hunde mit Streicheleinheiten oder übernehmen diese Aufgabe während des Urlaubs gar ganz, während sich die Eltern entspannen.
Viele weibliche junge Gäste haben ihren Spaß mit unseren Shetlandponys, die sich gerne streicheln und mit Möhren oder Äpfeln verwöhnen lassen.
Da wir ausschließlich Galloways züchten und halten, freuen wir uns über Begleitung bei den täglichen Besuchskontakten zu den Kälbern, Kühen oder Bullen. Mithilfe bei der Heuernte ist im Regelfall möglich.
Unsere jungen Gäste begleiten den Bauern auch gerne, um ihn bei der Zaunkontrolle, der Weidepflege oder anfallenden Reparaturarbeiten zu unterstützen und erlauben ihren Eltern sich währenddessen Ruhe oder Ausflüge zu gönnen.
Treckerfahrten sind besonders beliebt.
Lassen Sie die Seele baumeln. Bei uns haben Sie die Möglichkeit, Ruhe zu finden, unerreichbar zu sein und einfach mal dem Alltag zu entfliehen.
Spazierengehen, die saubere Landluft einatmen oder im Liegestuhl den herrlichen Naturgarten genießen. Es ist so einfach, mal „nichts“ zu tun.
Ein weites Netz aus landwirtschaftlichen Planstraßen, weitläufigen Wald- und Flurregionen und ein verzweigtes Wassernetz bieten hierzu ideale Voraussetzungen. Wer sein Rad oder Kanu nicht mitbringen möchte..., in 2 km Entfernung finden Sie den nächsten Fahrradverleih, in 5 km den nächsten Bootsverleih.
Als erstes großes Naturereignis des Jahres findet die Wollgrasblüte im April und Mai in den Mooren der Heide statt. Denn neben der berühmten Heideblüte gibt es in der Lüneburger Heide noch ein weiteres, vielen unbekanntes Naturschauspiel: die Wollgrasblüte. Besonders an zwei Mooren kann man dann den spektakulären Fruchtstand des Wollgrases in großem Ausmaß bewundern: Dem Pietzmoor und am Grundlosen See. Für eine Radtour etwas weit, doch ein schöner Ausflug. Denn wer kennt schon die mystischen Moore und die besonderen Arten, die in ihm leben.
Beim Pietzmoor wandern Sie auf einem ca. 5 km langen Rundwanderweg aus Bohlenstegen quer durch eine geheimnisvolle Umgebung. Auf den durch die Stege gesicherten Pfaden eröffnen sich dem Beobachter eine faszinierenden Hochmoorlandschaft und eine spezielle Tier- und Pflanzenwelt. Doch nicht nur im April und Mai, denn das Moor das ganze Jahr über reizvoll. Jede Jahreszeit vermittelt einen ganz eigenen Eindruck dieser sagenumwobenen Kulisse.
Die Lüneburger Heide erstreckt sich zwischen Hamburg, Hannover und Bremen und ist eine der interessantesten sowie einzigartigsten Naturlandschaften Europas.
Wenn die Heide blüht versprüht die einzigartige Landschaft der Südheide und Lüneburger Heide ihren ganz besonderen Charme. Wenn das kräftige Lila von vielen Millionen Blüten die Wacholder und Bäume der Heide betont, ist es besonders schön in der Heide zu Wandern und zu Radeln. In der Luft liegt der Honigduft der sonnenwarmen Blüten. Planwagen und Kutschen ziehen über die sandigen Wege und bieten spezielle Informationen und Arrangements zu Heidschnuckenherden.
Der Faustregel nach errötet die gemeine Besenheide von Anfang August bis Mitte September. Die weniger verbreitete Moor- oder Glockenheide blüht bereits ab Juli. Dann verzaubert die Blütenpracht nicht nur die Naturschutzgebiete sondern auch noch viele weitere Heideflächen der Region.
Hier gibt es sie noch und man kann sie beobachten, fotografieren... die Weißstörche, die Schwarzstörche, Schwarzspechte, Rote Milane, Eisvögel, Seeadler... Rehe, Hirsche, Kraniche, Reiher, Igel... und natürlich Pferde, Heidschnucken...
Denn hier in der Südheide finden Sie Naturschutz- und Vogelschutzgebiete erster Klasse. Hier finden Sie eine faszinierende Tierwelt. Ob in Wald, Flur und Feld oder an den Teichen... wobei der Begriff "Teiche" wohl untertrieben ist, denn wer die faszinierenden Ecken der Südheide erobert, entdeckt eher an eine ausgewachsene Seen-Landschaft.
Über 130 Brutvogelarten, davon 40 in ihrem Bestand gefährdete, konnten nachgewiesen werden. Auch leben hier über 400 Schmetterlings- und viele Libellenarten.
Manche können Sie schon bei uns im Garten sehen. Den Grünspecht - Vogel des Jahres 2014 - und den roten Milan können wir mitunter fast täglich in oder über unserem Garten sehen.
Die Vogelzüge im Frühjahr und Herbst wenn täglich hunderte von Vögeln ziehen und hier in der Region rasten bieten ihren eigenen Charme. Im Frühjahr und im Herbst können Sie beim Morgen- oder Abendspaziergang mitunter über 100 Kraniche sehen, die hier über Nacht rasten. Die Mitnahme eines Fernglases bei Spaziergängen und Ausflügen ist deshalb meistens empfehlenswert.
In den riesigen Waldgebieten der Südheide leben die größten Wildtiere der Lüneburger Heide: Das Rotwild.
Seit Jahrhunderten treffen sie sich die Hirsche aus der ganzen Region an einer ganz bestimmten Stelle in der Südheide. Gut zu beobachten, zu fotografieren und zu hören: Sie röhren. Sie knarzen. Sie grunzen und schnaufen. Kilometerweit wird das ungewöhnliche Konzert der Hirsche übertragen.
Manchmal forkeln sie auch. Dann prallen die mächtigen Geweihe zweier Konkurrenten aufeinander. Wer dies sieht hat Glück, denn nur selten ist dies zu beobachten. Die Waldbühne zu diesem Schauspiel ist im Zeitraum ungefähr vom 11. September bis 2. Oktober jeden Abend ab ca.18 Uhr geöffnet.
Sie haben die Wahl und können die Hirschbrunft sowohl individuell oder auf speziellen Führungen beobachten. Doch sollten Sie auf das Wetter und den Standort achten, denn bei bestimmter Witterung sieht man sie besonders gut.
Oder beobachten Sie besondere Tiere in den vielen Tierparks. Denn den Fischotter, der hier heimisch ist, sehen wir meist nur an den Spuren. Im Otternpark kann man ihn dagegen unmittelbar und ungestört beobachten. Genau wie den Baummarder, von dem viele noch nicht einmal wissen, dass er existiert.
Von den Perlen der Südsee hat man schon häufiger gehört, weniger bekannt sind die Perlen aus der Südheide. Früher kamen sie massenhaft in den Heidebächen vor. Heute sind sie vom Aussterben bedroht. Doch sehen wir selber beim Paddeln immer wieder die Tiere, die sie "produzieren". Selbst in den Nebenarmen der Aller.
Die naturnahen und nährstoffarmen Heidebäche bieten mit ihren Nebenbächen einen Lebensraum für viele gefährdete und sehr empfindliche Pflanzen- und Tierarten. Deshalb kann man z. B. auf der Örtze nur zu bestimmten Zeiten Kanu fahren. Kleinere Heidebäche dürfen nicht mehr befahren werden. Davon profitieren Fischotter, Bachforellen, Flussperlmuscheln und viele andere. Zum Teil sind die Bäche von so großer Bedeutung für seltene und vom Aussterben bedrohte Arten, dass sie unter Naturschutz stehen – etwa der Weesener Bach, der bei Hermannsburg in die Örtze mündet. Dennoch gibt es mehr als genug Bäche und Flüsse zum Paddeln.
Die Örtze, Aschau, Lachte und Lutter sind mit ihren Niederungen sogar Schutzgebiete von bundes- und europaweiter Bedeutung. Die Lutter ist von ihnen der wertvollste Bach für den Naturschutz. Über 160 gefährdete Pflanzen- und Tierarten sind in ihr und ihren Quellgebieten beheimatet. Hier finden sich u. a. die letzten intakten Flussperlmuschelnbestände Mitteleuropas.
Wer Wert auf genussvolles Essen und Trinken legt, findet sein Schlaraffenland in alten urigen Gasthäusern - oder in einem der besten Restaurants Deutschlands.
Neben herausragenden historischen baulichen Sehenswürdigkeiten und Museen findet man das ganze Jahr über ein breitgefächertes Angebot von besonderen Konzerten, ausgesuchten Floh- und Kunsthandwerksmärkten, unterhaltsamer Kleinkunst, interessanten Ausstellungen sowie kulinarischen Festen.
Wer es sportlicher möchte, kann sich auf ein vielfältiges Sportangebot freuen
und natürlich kann man vielfältige Erkenntnisse über Fauna und Flora, ökologische Landwirtschaft, nachwachsende Rohstoffe und ökologisches Bauen gewinnen.
Und selbstverständlich können Sie zu unseren Tieren!